Die Nintendo Switch 2 ist offiziell erschienen, und Spieler feiern bereits das erhebliche Upgrade der eShop-Erfahrung. Der überarbeitete digitale Store ist nicht nur schneller, sondern auch benutzerfreundlicher und bietet ein modernes Browserlebnis, das sich wie Tag und Nacht vom Vorgänger anfühlt.
Vom Moment an, in dem man den Switch-2-eShop öffnet, ist der Unterschied deutlich – der Laden des Hauptmenüs dauert nur ein paar Sekunden. Die Navigation ist unglaublich flüssig, Produktseiten und Kategoriebereiche laden fast sofort. Diese schnelle Leistung wurde in Online-Communitys weithin gelobt, wobei Nutzer die Oberfläche als "sehr reaktionsschnell", "so flott" und als eine lange überfällige Verbesserung gegenüber dem trägen Switch-1-eShop beschreiben.
Eine herausragende Neuerung ist der neue "Im Angebot"-Filter, der nun im Wunschlistenmenü verfügbar ist. Diese praktische Funktion lässt Sie sofort sehen, welche Spiele auf Ihrer Wunschliste derzeit rabattiert sind – perfekt für Spieler, die auf Preissenkungen bei heiß erwarteten Titeln warten. Nicht länger muss man jedes Spiel manuell überprüfen; der eShop macht es nun leicht, Angebote auf Ihrer gespeicherten Liste zu entdecken.

Der Switch-2-eShop-Wunschzettel enthält nun einen "Im Angebot"-Filter für clevereres Einkaufen.
Abseits des eShops gibt es weitere gute Neuigkeiten: Bestimmte Switch-2-Edition-Spiele, einschließlich The Legend of Zelda: Breath of the Wild, sind rückwärtskompatibel mit der originalen Switch. Das bedeutet, Spieler können die aufgewerteten Titel auf ihrer älteren Konsole genießen – ein durchdachter Zug, der gut aufgenommen wurde.
Allerdings war nicht jede Startmeldung positiv. Es gab Berichte über beschädigte Switch-2-Geräte, weil Händler Klammern verwendet hatten, die die dünne Verpackung der Konsole durchstachen. Zudem sind Bedenken bezüglich der Switch-2-Willkommenstour aufgekommen – einer 10-Dollar-Sammlung von Minispielen, von der viele Fans erwartet hatten, dass sie kostenlos sei. Um sie vollständig abzuschließen, müssen Spieler mindestens 95 US-Dollar an Zubehör besitzen, eine Voraussetzung, die Kritik ausgelöst hat.