- Netflix Stories steht trotz früherem Erfolg vor der Einstellung
- Bestehende Titel bleiben für aktive Spieler zugänglich
- Deutliche Abkehr vom Netflix-Vorstoß ins interaktive Storytelling
In einer unerwarteten strategischen Wende scheint Netflix seine Netflix Stories-Reihe an interaktiven Fiktionen einzustellen. Während Fan-favorisierte Adaptionen wie Love is Blind, Perfect Match und Virgin River weiterhin spielbar bleiben, wurden alle zukünftigen Entwicklungen in diesem Genre auf Eis gelegt.
Unsere Kollegen von .biz haben diese Meldung zuerst gebracht – zugegebenermaßen eher eine Entscheidung aus dem Konferenzraum als typische Gaming-News. Doch diese plötzliche Kehrtwende wirft faszinierende Fragen über Netflix langfristige Gaming-Strategie und deren Bedeutung für die Spieler auf.
Noch vor nicht allzu langer Zeit schien Netflix durch genau diese Initiative bestrebt, seine Streaming-Inhalte mit narrativen Spielen zu verbinden. Die abrupte Einstellung deutet auf möglicherweise bedeutende Änderungen in der Ausrichtung seiner Gaming-Sparte hin.

Ein strategischer Rückzug?
Stürzen wir uns nicht vorschnell in Untergangsszenarien über separate Gaming-Abos – aber wie unsere Kollegen feststellten, erreichte Netflix Stories nie die Popularität von Titeln wie GTA: San Andreas oder Squid Game Unleashed.
Diese Entwicklung legt nahe, dass Netflix sich möglicherweise auf bewährte Hits und andere Genres jenseits narrativer Spiele konzentrieren wird. Jüngste Berichte deuten auf potenzielle Schritte in Richtung Party-Spiele hin (vielleicht im Stile von Jackbox?). Wir sind diesen Möglichkeiten in der aktuellen Pocket Gamer Podcast-Folge näher nachgegangen – bleibt dran!
Trotz dieser Kursänderung haben Mobile-Gamer immer noch viel zu genießen – einschließlich der neuen Auswahl in unserer wöchentlichen Übersicht der besten mobilen Spiele!